In der Wassergrotte des Hallenbades ereignete sich der sexuelle Übergriff.
Foto: Alexander Schwab
Für großes Aufsehen sorgte ein Sex- Übergriff, der sich Anfang März im Klagenfurter Hallenbad zugetragen hat: Wie berichtet, gab eine Klagenfurterin (37) an, dass sie und ihr Sohn (4) von einem Mann in der Wassergrotte belästigt worden ist. Nun gelang es der Polizei, den mutmaßlichen Täter, einen Syrer, auszuforschen.
Keine zwei Wochen ist es her, dass ein Mann einen Vierjährigen in die Wassergrotte des Hallenbades gelockt und seine Mutter unsittlich an den Brüsten berührt haben soll. Der mutmaßliche Täter konnte nun ausgeforscht werden.
Es handelt sich um einen 39- jährigen Asylwerber aus Syrien. “Überwachungsfotos sowie Zeugenaussagen führten uns schließlich zum Verdächtigen”, sagt Richard Pikl vom Stadtpolizeikommando. Der Syrer zeige sich jedoch nur teilweise geständig. “Er gesteht, mit dem Buben in der Grotte gespielt zu haben. Von einer sexuellen Belästigung will er jedoch nichts wissen.” Der Syrer wurde angezeigt.
Letzte Kommentare